Super drauf ist derzeit bekanntlich Claus Guth. Während sich der Regisseur früher allzu oft als ‚David Lynch der Oper‘ selbst zitierte, mit roti[…]
Es hat lange gedauert, bis wir wieder einmal amerikanischen Boden betreten haben, seit November 2019 fast drei Jahre. Das New York Philharmonic hat im[…]
Mag diese Oratorienheldin arg tugendhaft sein: Musikalisch ist die neue „Theodora“-Einspielung des Ensembles die reinste Verführung.
Der inzwischen wichtigste Berlioz-Dirigent schließt die Feiern zum 150. Todestag des Komponisten mit der „Damnation de Faust“ ab.
Und wieder hat die rührige Stiftung aus den Archiven ein vergnügliches Erfolgswerk von gestern gehoben: Hérolds „Le pré aux clercs“.
Viel Spaß hat uns dieses Jahr wieder das Rossini Festival in Pesaro gemacht. Die Belcanto- Wonnen waren gar zu köstlich. Die 37. Ausgabe bot die ide[…]
Chateau de Versailles Spectacles/Note 1 CVS020
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Erato/Warner 9029543064
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naïve/Indigo 108732
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Das Klavierquartett c-Moll des 19-jährigen Strauss war ein Geniestreich, der sofort als solcher erkannt wurde. Komponiert 1883/84, zwischen der ersten Sinfonie und der „Burleske“ für Klavier und Orchester, gilt es als Höhepunkt der Auseinandersetzung mit Brahms und den Formen der klassisch-romantischen Instrumentalmusik.
Aus einer viel späteren Schaffensphase, nämlich den letzten Kriegsmonaten 1945, stammen die „Metamorphosen für 23 Solostreicher“. Zu jener Zeit arbeitete […] mehr